Wir möchten euch ermuntern: Meditieren kann jede und jeder leicht erlernen. Gewusst wie, fühlt es sich völlig natürlich an und wirkt stärkend in euer Leben hinein.
Statt eine künstliche Gedankenstille zu erzwingen, werden automatisierte und Stress auslösende Gedanken erkannt und durch bewusste und fördernde Gedankengängen ersetzt. Wir orientieren uns beispielsweise an aktuellen Themen, Jahreszeiten, an Objekten wie Pflanzen, Steinen, Symbolen oder Farben und natürlich an uns selbst.
Durch beständiges üben, können wir unsere Selbstwahrnehmung und somit unsere Selbstfürsorge liebevoll stärken.
Dieses Selbstverständnis führt dich stetig zu mehr Vertrauen, Selbstvertrauen – und vielleicht sogar eines Tages zum Urvertrauen zurück.
Eine Schulung unseres Bewusstseins durch gezieltes Arbeiten und Ergründen von unserer innersten
Themen. Es geht um erweiterte Übungen, die uns unterstützen, die Dinge, die wir beispielsweise in der zeitgemäßen Meditation erkannt haben, vom „Sitz“ direkt in unser Leben zu integrieren. So kann Meditation gelebt und im Alltag umgesetzt werden.
Unser System ist in sich so komplex, wie ein ganzes Universum: Es besteht aus verschiedenen Schichten, in denen sich unsere Gedanken, Gefühle und unsere jeweiligen Lebensthemen bewegen. Das Ergründen dieser Ebenen führt uns zu einem neuen Verständnis über uns selbst, das eigene Leben und die Welt.
Warum wird meditiert – oder auch nicht meditiert?
Sophias Gedanken und Erklärungen dazu findest du in diesem Blog-Artikel: